Vorstellungsgespräch auf Englisch: 14 Fragen & Antworten

Vorstellungsgespräch auf Englisch

Gratulation, du hast ein Vorstellungsgespräch auf Englisch! Viele Bewerber kommen an dieser Stelle völlig zu Unrecht ins Grübeln. Wer zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird, der hat gute Chancen den Job zu bekommen und sollte sich nicht selbst nervös machen mit „Was ist, wenn es doch nicht klappt?“.

Wenn man dich zu einem englischen Vorstellungsgespräch eingeladen hat, dann hat man bereits Ja zu dir gesagt und somit großes Interesse an dir. Dies alleine sollte dir die nötige Motivation geben, um im Vorstellungsgespräch zu glänzen.

Wie auch bei einem Date ist ein Vorstellungsgespräch dazu da, um zu schauen, ob beide Parteien zueinander passen. Dies bedeutet, dass auch du im Vorstellungsgespräch herausfinden solltest, ob du wirklich bei diesem Unternehmen arbeiten möchtest.

Um die Nervosität vor dem Vorstellungsgespräch zu minimieren, solltest du dich richtig vorbereiten. Ohne die richtige Vorbereitung solltest du niemals in ein Vorstellungsgespräch gehen, denn dies geht in den meisten Fällen nicht gut aus.

1Bullet-Proof-Vorbereitung für ein Vorstellungsgespräche auf Englisch

Recherchiere das Unternehmen

Hierzu gehören natürlich die Firmenwebseite, die Social-Media-Profile und die aktuellen Nachrichten zu der Firma. Lese dir die Firmenwebseite und den Wikipedia-Eintrag (falls es einen gibt) gut durch und schreibe am besten eine Kurzbeschreibung über die Firma. Zudem kannst du bei Google News nach dem Unternehmen suchen und dir die neuesten Nachrichten und Artikel durchlesen.

Viele Bewerber nehmen diesen Punkt auf die leichte Schulter und sind dann baff, wenn im Vorstellungsgespräch gefragt wird: „Erzählen Sie uns doch, was Sie über unser Unternehmen wissen.“ Punkten kannst du vor allem im Vorstellungsgespräch, wenn du eine positive News-Story über das Unternehmen einbinden kannst. Erzähle dem Personaler, dass du beeindruckt von dem neu geplanten Gebäude, der neuen Werbeaktion oder dem neu definierten Mission Statement bist.

Interview-Verlauf herausfinden

Wer ein Vorstellungsgespräch bei einem großen Unternehmen hat, der hat gute Chancen, viele Informationen zu dem Verlauf des Vorstellungsgesprächs im Internet zu finden. Hierzu solltest du einfach nach dem Namen der Firma und „Job Interview“ suchen. Portale wie glassdoor.com sind nämlich dazu da, dass Bewerber ihre Erfahrungen mit Vorstellungsgesprächen teilen oder den eigentlichen Job bewerten. Wer Glück hat, findet ebenso mögliche Interview-Fragen, auf die man sich dann bestens vorbereiten kann.

Englische Fragen für das Vorstellungsgespräch vorbereiten

Nur noch sehr kleine Unternehmen stellen die ausgeleierte Frage: „Was sind deine Stärken und Schwächen?“ – Warum? Weil die größeren Unternehmen genau wissen, dass sich jeder Bewerber auf diese Frage vorbereitet und man keine wirkliche Antwort des Bewerbers bekommt.

Nichtsdestotrotz solltest du dich auch auf diese Frage vorbereiten, auch wenn diese mittlerweile im Personalwesen als unprofessionell bezeichnet wird. Am besten macht man sich zunächst eine lange Liste mit möglichen Fragen und beantwortet diese schriftlich. Hierbei geht es auf keinen Fall darum, dass man Antworten auswendig lernt, sondern sich nur darauf vorbereitet, um einem möglichen Black-out zu entgehen.

Körpersprache und Generalprobe

Wenn du alle Informationen vorbereitet hast, dann solltest du das englische Vorstellungsgespräch proben. Dies dient vor allem dazu, dass du weißt, wie deine Stimme und deine Körpersprache wirken. Nehme dich hierzu per Kamera oder dem Smartphone auf. Probe, wie du in den Raum hineingehst, jemandem die Hand schüttelst, dich setzt und nach und nach auf die Fragen eingehst.

Nachdem du dich aufgenommen hast, solltest du dir das Bildmaterial kritisch anschauen. Frage dich selbst: Wie komme ich rüber? Wirkt dies natürlich? An welcher Stelle hapert es meistens und wie gestikuliere ich im Gespräch? Lasse einen Freund oder Verwandten dein Gegenüber beim Vorstellungsgespräch mimen und frage ihn, wie du gewirkt hast.

Schick anziehen

Ob du darauf Lust hast oder nicht: Bei einem Vorstellungsgespräch wird man dich natürlich auch nach deinem Äußeren bewerten. Hierbei geht es nicht darum, ob dein Gesprächspartner dich attraktiv findet, sondern darum, wie du dich vor einem möglichen Kunden präsentierst.

Wer die Zeit hat, kann zu dem Firmensitz fahren und die Leute, die bereits dort arbeiten, beobachten. Wie ziehen diese sich an? Bitte beachten: In einem Unternehmen, dass „Casual-Kleidung“ akzeptiert, solltest du dich zu einem Vorstellungsgespräch dennoch konservativ und professionell kleiden, da dies zeigt, dass du das Vorstellungsgespräch ernst nimmst.

2Standardfragen

Welchen ersten Eindruck machst du?

Tell me about yourself
Beantworte kurz und knapp deinen Werdegang, deine Fähigkeiten, deine Ausbildung und warum du nach einem neuen Job suchst. Bewerber die hier von ihren Kindergartentagen oder zu sehr in private Themen abweichen, enttarnen sich gleich als Schwätzer.
What did you like/hate about your current/previous job?
Hierbei geht es mehr um deinen Charakter als darum, welche Kleinigkeiten du an deinem vorherigen Job nicht mochtest. Rede niemals schlecht über deinen jetzigen oder vorherigen Arbeitsplatz. Bei dieser Frage ist es besonders wichtig sich auf die positiven Aspekte zu konzentrieren.

Bist du ernsthaft am Unternehmen interessiert?

What do you know about our company?
Diese Frage siebt diejenigen Kandidaten aus, die sich nicht einmal die Zeit genommen haben, näher über das Unternehmen zu recherchieren. Bereite dich unbedingt auf diese Frage vor und schreibe dir einen kleinen Absatz zu dem Unternehmen vor. Hierbei solltest du, darauf achten, wofür das Unternehmen bekannt ist und was du an dem Unternehmen zu schätzen weißt.
Why do you want to work for us?
Heutzutage wollen Arbeitgeber, dass sich ihre Mitarbeiter mit dem Unternehmen selbst identifizieren können. Wenn die Firma ein sogenanntes „Mission Statement” oder „Company Values” auf der Webseite hat, dann solltest du unbedingt auf diese eingehen und inwiefern du dich mit diesen identifizierst.

Bietest du Mehrwert für das Unternehmen

What are your strengths and weaknesses?
Auch wenn die Frage mittlerweile einen Bart hat, solltest du dich auf diese ebenso vorbereiten. Nenne drei bis vier Punkte, die du gut kannst, und untermauer diese Punkte mit Beispielen. Niemand gibt gerne im Vorstellungsgespräch seine Schwächen zu. Versuche aber etwas zu nennen, an dem du gezielt arbeitest. Einige Beispiele: expecting too much from colleagues, Impatience, Public speaking etc.
What have you learned from your mistakes?
Hierbei will dein Gesprächspartner herausfinden, ob du bei deiner Arbeit einen größeren Fehler begangen hast. Jeder macht natürlich Fehler und dies weiß der Personaler ebenso. Jemand, der sich an keinen Fehler erinnern kann, wirkt unglaubwürdig. Denke deshalb an einen Patzer in einem Job, aus dem du wirklich lernen konntest.
Where do you see yourself in five years?
Die wenigsten von uns haben einen starren Fünf-Jahres-Plan. Die Frage sollte sich rein auf Ihren beruflichen Hintergrund beziehen, seine privaten Familienpläne sollte man nicht ausplaudern. Hierbei geht es dem Unternehmen eher darum, ob du loyal bist und mit dem Unternehmen wachsen möchten.
Eine Beispielantwort: „In five years’ time, I see myself having grown both in experience and within the company. That being said, I am looking for a long-term career opportunity in which I can contribute to the growth of the organisation. I would also love to give back to people and manage a team.”

3Behavioural Interview Questions

Dem Konzept der „Behavioural Interview Questions“ liegt zugrunde, dass man herausfinden möchte, wie der Bewerber in der Vergangenheit auf bestimmte Situationen oder Ereignisse reagiert hat. Hierbei ist zu beachten, dass für jede Berufsgruppe andere Eigenschaften gewünscht werden.

Man erhofft durch die Antworten herauszubekommen, wie man im täglichen Arbeitsleben mit dieser Person zurechtkommen würde. Oftmals werden diese Fragen nicht von dem Personaler, aber direkt von einem zukünftigen Mitarbeiter gefragt, die vielleicht mit einer bestimmten Verhaltensweise des vorherigen Mitarbeiters nicht wirklich zurechtgekommen sind, und durch diese Fragen verhindern möchte, dass sie jemanden mit einem ähnlichen Charakter noch einmal einstellen.

Problemlösung

What have you done in the past to prevent a situation from becoming too stressful for you or your team to cope with it? // Describe a situation when you needed to meet a tight deadline. How did you cope with it?
Hierbei solltest du eine Situation wählen, die gut ausgegangen ist. Einige Leute finden sogar, dass sie Stress zum Arbeiten brauchen und dass dieser sie dazu beflügelt, um „die extra Meile“ zu gehen. In stressreichen Jobs wird diese Frage fast immer gestellt. Wer mit Stress tatsächlich nicht umgehen kann, der sollte eine Bewerbung für Jobs, bei denen „able to w ork under pressure“ als Voraussetzung angegeben wird, stark überdenken.
Wer noch keine Berufserfahrung hat, der kann natürlich von stressigen Abgabeterminen während der Ausbildung oder dem Studium berichten. Eine gute Idee, um stressreichen Situationen zu entgehen, ist es, ein größeres Projekt in kleinere Aufgaben aufzuteilen und zudem einen Zeit-Buffer einzuplanen, um am Ende nicht in Panik zu geraten.
Describe a situation when you had to solve a challenging problem. How did you handle it? What do you wish you had done differently looking
back at the situation? //How do you usually approach a problem? Please give a short step by step outline.
Das Problem sollte sich auf deine Arbeit, ein Projekt oder einen schwierigen Kunden beziehen. Du kannst
auch ein Beispiel nennen, bei dem du einem Kollegen unterstützend zur Seite standest. Der beste Ansatz, um Probleme im Allgemeinen zu lösen, hat sich wie folgt herausgestellt: Analyse des Problems; Erstellung von verschiedenen Lösungsansätzen; Auswahl der besten Option, welche für den Kunden und die Organisation am vorteilhaftesten erscheint; Ausführung und Follow-Up, ob alles in Ordnung ist.

Zwischenmenschliche Kontakte

Describe a time you disagreed with a supervisor. What was the outcome? // Tell me about a time when you had to work on a team with someone you
did not get along with. How did you handle the situation?
Deinen Umgang mit Vorgesetzten, Kollegen und Geschäftspartnern wird mit diesen Fragen auf den Zahn gefühlt. Natürlich möchte niemand mit jemandem arbeiten, der mit allen Leuten im Büro einen Streit anfängt, allerdings sind kleinere Missverständnisse in den meisten Jobs nicht zu 100 % auszuschließen. Wenn du nach einem Beispiel für ein Missverständnis mit einem Vorgesetzten nachdenken, solltest du eins wählen, bei dem klar wird, dass das „Common Goal“ des Unternehmens nicht außer Acht gelassen wurde.

Kreativität

When was the last time that you had to go the „extra mile” to solve a difficult problem? // Tell me about a time you thought „ outside the box”? How was it received by the team and management?
Um Probleme zu lösen reicht es manchmal nicht einfach nur länger zu arbeiten, sondern man muss selbst nach anderen Lösungen suchen. Kreativität ist in vielen Berufen ausschlaggebend, um Projekte zu vervollständigen. Bei dieser Frage geht es nicht hauptsächlich darum, ob dein Lösungsansatz dem Unternehmen viel Geld eingebracht hat. Ein Beispiel, wie du einem Kollegen geholfen hast, kann ebenso
verwendet werden.

Kritikfähigkeit

When was the last time someone criticised you? How did you react to it? // Discuss a time when you did not agree with a client but felt that honesty
was not appropriate. How did you handle this situation?
Das Problem an guten Arbeitern ist leider oftmals, dass diese zu überzeugt von sich selbst sind, und keinerlei Kritik an sich heranlassen. Konstruktive Kritik ist für jeden sinn voll und sollte immer angenommen werden. Bei dieser Frage solltest du darauf eingehen, dass du Kritik schätzt und stets versuchen diese umzusetzen. Wer nicht in einer vorgesetzten Position ist, muss mit seiner Kritik an
anderen aber aufpassen, damit diese nicht nach hinten losgeht. Besonders bei Kunden muss zudem aufgepasst werden, ob Kritik berechtigt ist und wie man diese am besten mitteilt. Kritikfähigkeit hat daher auch immer etwas mit der richtigen Kommunikation zu tun.

Kommunikation

Tell me about a time in which you were able to convince a resistant client. What did you do? // Describe a situation in which you have used a different method of communication to get a message across. // Give an example when you had to deliver a negative message to a colleague or a client. How did you go about it?
Kommunikation ist in vielen Jobs das A und O und entscheidet oftmals, ob du der richtige für den Job bist. In den meisten Fällen geschieht Kommunikation unbewusst, aber jeder kommt einmal in eine Situation, in der er seine Kommunikation überdenken muss. Sei es eine sensible Kollegin oder ein selbstverliebter Chef. Wir alle haben Kommunikation schon einmal bewusst eingesetzt. Versuche an eine Situation zu denken, bei der du das Ruder umdrehst oder ein Schlagfertiges Argument liefern kannst.

Kundenorientierung

Give an example in which you have dealt with an unsatisfied client. How did you handle the situation? // Tell me about a time when you had to take over someone else’s client. What did you do in order to establish rapport? //
Describe a situation when a client changed his goals or agreed terms in the middle of the project. How did the situation go about?
Jeder kennt diesen Kunden, der behandelt werden möchte, als sei er der König der Welt. Wenn du aber für jemand arbeitest, dann darf dich ein blöder Kunde nicht ärgern – beziehungsweise solltest du dies nicht offen zeigen. Kundennähe bedeutet, dass man in erster Linie den Kunden versteht. Das man sich wie der letzte Depp behandeln soll, verlangt niemand, allerdings sollte man in der Lage sein mit einem Kunden zu
kommunizieren ohne diesen zu verärgern.

4Wie man positiv in Erinnerung bleibt

Vorstellungsgespräche sind nervenaufreibend und wenn ein Bewerber tatsächlich so nervös ist, dass es selbst für den Personaler unangenehm wird, dann macht das ganze natürlich keinen Spaß. Negativ auffallen möchte keiner und die meisten Bewerber versuchen sich vorab perfekte Antworten auf beliebte Bewerbungsfragen zu merken.

Aus gutem Grund machen sich Personaler Notizen über die Bewerber, die sie interviewen, denn oftmals erinnern sich die meisten gar nicht wirklich an den Bewerber nach dem Vorstellungsgespräch – es sei denn, das Gespräch hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Wer positiv in einem Vorstellungsgespräch auffällt, der hat auch hinterher viel bessere Chancen in die engere Auswahl zu kommen. Aber wie hinterlässt man eigentlich einen guten Eindruck in einem Vorstellungsgespräch auf Englisch?

Der erste Eindruck zählt

„How are you today?“ nicht mit „Fine“ oder „Great“ beantworten, sondern mit „Everything is beautiful“ oder „It couldn’t be better“. Eine kreativere Antwort auf die Frage, wie es einem geht, bleibt in Erinnerung und wirft zusätzliche Fragen auf. Wieso geht es dir so gut? Erwähne, dass du dich über die Chance freust dich bei diesem Unternehmen vorzustellen oder nenne einen anderen positiven Grund.

Play the German Card

Wer sich im Ausland bewirbt, fällt zweifelsfrei auf, da er einen anderen Hintergrund hat und dies solltest du ausspielen. Deutsche Tugenden wie Pünktlichkeit, Organisationstalent oder Fleiß kommen im Ausland sehr gut an. Wirst du nach deinen Stärken gefragt, kannst du ruhig auf „Playing the German Card“ hinweisen und erntest damit sicher einen Lacher.

Storytelling

Um deine Behauptung zu untermalen, solltest du dich zwei bis drei Beispiele merken, in denen du deine Fähigkeiten unter Beweis stellen kannst. Zu behaupten, dass jemand einen kühlen Kopf in brenzligen Situationen bewahren kann, verankert sich viel mehr in den Köpfen der Personaler, wenn du diese Behauptung mit einem konkreten Beispiel bestätigen kannst.

Nutze den Raum und deine Fähigkeiten

Du behauptest im englischen Vorstellungsgespräch, dass du gut darin bist Probleme zu lösen? Dann beweisen es! Bitte den Personaler die Zeichentafel verwenden zu können und male einen Lösungsweg auf – Taten vergisst man nicht so schnell wie Worte. Dies geht natürlich ebenso im Skype-Interview. Hierfür sollte man Papier und Stift zur Hand haben.

Überzeuge im Group Interview

Wirst du zusammen mit anderen gleichzeitig interviewt, hat dies meist einen guten Grund: Man möchte sehen, wie die Bewerber mit anderen umgehen. Falle also niemandem ins Wort. Im Gegenteil, sei äußerst nett zu deiner Konkurrenz. In einer Gruppendiskussion kannst du deine Konkurrenten zu dessen Einfall ein Kompliment mit „Good idea“ machen und zugleich auf dessen These aufbauen. Bei Gruppen-Interviews testet man deine Teamfähigkeit. Kandidaten, die andere Ideen schlecht machen, damit sie selbst besser darstellen, werden meist ganz schnell aussortiert.

Lachen nicht vergessen

Die meisten Bewerber schauen viel zu ernst während einem Vorstellungsgespräch. Wer fröhlich und gut gelaunt im Vorstellungsgespräch ist, vermittelt dem Personaler, dass er auch gut gelaunt bei der Arbeit ist und niemand möchte mit jemand arbeiten, der ständig schlecht gelaunt ist.

Dankesschreiben nach dem Vorstellungsgespräch

Dieser Tipp steht in jedem Bewerbungsratgeber, allerdings halten sich viele nicht daran. Bedanke dich ruhig in einer kurzen E-Mail über das nette Gespräch und erwähne nochmals kurz, was im Vorstellungsgespräch besprochen wurde, bei dem du denkst, warum Unternehmen und dich hervorragend zusammenpassen.

Marlene Schimanski ist die Gründerin und Chefredakteurin von Auslandskarriere. Sie lebte bereits in fünf verschiedenen Ländern (Portugal, Island, Österreich, Irland und Australien) und ist 2013 nach Australien ausgewandert. Sie hat bei PwC und KPMG im Global Mobility gearbeitet, bevor sie sich als Englisch-Übersetzerin und Karrierecoach selbstständig machte. Sie hat einen Masterabschluss in International Business Administration.